Identifikation |
Signatur: | A 53, K Nr. 68 |
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Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Dr. iur. Vincent König, Anwalt am RKG in Speyer
Bürgermeister und Rat der Stadt Erfurt und Johann Philipp, Erzbischof von Mainz und Kurfürst |
Enthält/ Darin: | Enthält: mandatum poenale de dimittendo hypothecam sine clausula cum citatione
Neben anderen Gläubigern zahlte die Stadt Erfurt jährlich 100 fl Zins an Dr. iur. Friedrich Brandis, Anwalt am RKG in Speyer. König war Erbe des Brandisschen Kreditbriefes und forderte als solcher die Zinszahlungen ab 1633 nach. Die Stadt akzeptierte die Forderungen, verwies aber auf ihre zerrüttete Wirtschaft. Erfurt wurde seit 1633 kriegsbedingt zahlungsunfähig. Johann Philipp, Erzbischof von Mainz und Herr über Erfurt, griff in die gegen Erfurt laufenden Prozesse ein und strebte für alle Gläubiger einen Vergleich an. |
Laufzeit/Datum (detailliert): | 1633 - 1654 |
Umfang: | 1 cm |
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Kontext |
Provenienzstelle: | Reichskammergericht |
Registratur-Signatur: | K 2250 |
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URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=3160611 |
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