A 53, T Nr. 27 Carl, Erzherzog zu Österreich, als Administrator des Hochmeisteramts des Deutschen Ritterordens in Preußen und Meister des Deutschen Ritterordens, Sitz in (Bad) Mergentheim, sowie Hoyer von Lauingen, Komtur des Ordens zu Langeln, ab 1625 Johann Eustachius, als Administrator des Hoch[Location: Wernigerode]

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Identifikation

Signatur:A 53, T Nr. 27

Form-/Inhaltsangaben

Titel:Carl, Erzherzog zu Österreich, als Administrator des Hochmeisteramts des Deutschen Ritterordens in Preußen und Meister des Deutschen Ritterordens, Sitz in (Bad) Mergentheim, sowie Hoyer von Lauingen, Komtur des Ordens zu Langeln, ab 1625 Johann Eustachius, als Administrator des Hochmeisteramts des Deutschen Ritterordens in Preußen und Meister des Deutschen Ritterordens, Sitz in (Bad) Mergentheim (Kl.)

Brüder Lippoldt und Friedrich von Rössing, wohnhaft zu Halberstadt, Domherren und Inhaber des Erbmarschallamts des Hochstifts Halberstadt, Herren auf Berßel und zu Osterwieck (Bekl.)
Enthält/ Darin:Enthält: appellationis

Das Vorwerk Hoppenstedt wurde durch die Komturei Langeln an den verst. Lippold von Rössing verpfändet. Als 1597 der Komtur von Langeln das Vorwerk wieder einlösen wollte, erschienen die Rössing-Erben nicht zum Termin. So wurde das Lösegeld beim Rat der Stadt Osterwieck deponiert. Bis Ende 1600 passierte keine ordentliche Rückübertragung, so daß der Orden diesbezüglich vor der Kanzlei des Hochstifts Halberstadt die Klage einreichte. Dagegen behaupteten die Rössing-Erben das Vorwerk als ihren Lehnsbesitz, worauf der Orden die Appellation am RKG suchte.
Laufzeit/Datum (detailliert):1601 - 1626
Umfang:17 cm

Kontext

Provenienzstelle:Reichskammergericht
Registratur-Signatur:T 966
 

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URL:https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=3146765
 
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