Identifikation |
Signatur: | A 53, E Nr. 1 |
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Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Friedrich Ebel, Bürger zu Straßburg, ab 1567 seine Erben: Johann Carl Lorcher, Ratsmitglied zu Straßburg und Kurator für die Witwe Ursula Ebel, geb. Ingolt, Sebastian Müeg als Vormund ihrer Kinder: Ursula, Veronica, Friedrich, Daniel und Marie Ebel, sowie Balthasar Müeg für seine Ehefrau Susanne, geb. Ebel, Tochter des Friedrich Ebel, alle Bürger zu Straßburg (Kläger)
Brüder Wolfgang, Ludwig, Heinrich, Albrecht Georg und Christoff, Grafen zu Stolberg, Königstein, Rochefort und Wernigerode (Beklagte) |
Enthält/ Darin: | Enthält: appellationis
1549 borgten die Stolberger Grafen bei Friedrich Ebel 500 Gulden Straßburger Währung (1 Gulden gestorben 15 Batzen) zu 5 % Jahreszins. Ab 1554 unterblieben die Zahlungen, weswegen Ebel am Reichskammergericht appellierte. Die Schulden wurden auch zugegeben und die Zahlung versprochen. 1562 erging auch ein entsprechendes Reichskammergericht-Urteil. Die Grafen zahlten, aber 1567 wurde von den Erben des Ebel erneut Klage eingereicht, weil ab 1561 wieder nicht gezahlt worden war. Fortsetzung in E 2. |
Laufzeit/Datum (detailliert): | 1549 - 1567 |
Umfang: | 2 cm |
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Kontext |
Provenienzstelle: | Reichskammergericht |
Registratur-Signatur: | E 10 |
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URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=2631205 |
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