F 38, VIIIi R Nr. 3 Arbeitsordnungen und Satzungen für den Arbeiterausschuss sowie für die Arbeiterunterstützungskasse der Braunkohlengrube Roberts Hoffnung bei Bergwitz der Bergwitzer Braunkohlenwerke AG, 1910-1933 (Akte)[Location: Wernigerode]

Archive plan context


Identifikation

Signatur:F 38, VIIIi R Nr. 3

Form-/Inhaltsangaben

Titel:Arbeitsordnungen und Satzungen für den Arbeiterausschuss sowie für die Arbeiterunterstützungskasse der Braunkohlengrube Roberts Hoffnung bei Bergwitz der Bergwitzer Braunkohlenwerke AG
Enthält/ Darin:Enthält u.a.: Arbeitsordnung der Firma B. Wittkop AG für Tiefbau für den Abraumbetrieb der Grube Roberts Hoffnung, 1910.- Übersichten der Einnahmen und Ausgaben sowie des Vermögens der Arbeiterunterstützungskasse.- Anzeige des Lokomotivführers Paul Schönemann aus Bergwitz über die im Abraumbetrieb der Firma B. Wittkop herrschenden Missstände, 1911.- Untersuchung der durch Paul Schönemann angezeigten Missstände auf der Grube "Roberts Hoffnung", 1911.- Bericht des Bergrevierbeamten für Ost-Halle über den Ausgang des Strafverfahrens gegen den Betriebsführer Theophil Hinz aus Bergwitz, 1911.- Beschwerde der polnischen Arbeiter vom Abraumbetrieb der Firma B. Wittkop wegen Verkauf von überteuerten Waren, 1912.- Einführung einer 12-stündigen Arbeitszeit beim Abraumbetrieb, 1912.- Mitteilung über die Anstellung des Bergingenieurs Adrianus Dekker als Aufsichtsperson für den gesamten Abraumbetrieb, 1917.- Geschäftskreis des Grubeninspektors Alfred Loose, 1918.- Antrag der Belegschaft der Bergwitzer Braunkohlenwerke auf Wahl eines neuen Arbeiterausschusses wegen Vertrauensbruch, nebst Unterschriftenliste, 1918.- Bericht des Bergrevierbeamten für Ost-Halle zum Artikel im "Klassenkampf" vom 4. Juni 1924 über die Entlassung zahlreicher Arbeiter der Grube Roberts Hoffnung.- Protokolle über die Vernehmungen der Witwe Anna Kolbe aus Rotta sowie der Ernestine Friedrich betr. der Beschwerde gegen den Obersteiger Seifert, 1924.- Bericht des Bergrevierbeamten für Ost-Halle zum Artikel im "Klassenkampf" vom 17. September 1925 betr. der "schamlosen Ausbeutung auf dem Braunkohlenbergwerk Bergwitz".- Protokolle über die Vernehmung der Arbeiter Franz Börner, Otto Bock und Paul Möglich aus Kemberg, Schachtmeister Andreas Inder und Betriebsführer Josef Dierbach aus Bergwitz, Otto Mehne sowie Schachtmeister Albert Müller aus Uthausen, Lokführer Paul Johannes aus Reuden sowie Betriebsratsvorsitzender Kuhnert zu dem am 12. September 1923 geschehenen Unfall auf der Grube Roberts Hoffnung, 1926.- Gutachten zu dem am 12. September 1923 geschehenen Unfall der Arbeiter Franz Börner, Otto Bock und Otto Busse, 1926.- Bericht zur Beschwerde des Arbeiters Franz Börner aus Bergwitz.- Abschrift der Unfallanzeige.- Beschwerde des Oskar Hamburg aus Radis wegen seiner Kündigung, 1929.- Verhandlungsprotokoll über die Aussprache zu den Schreiben des Betriebsrates und des Ortsgruppenleiters an die Dresdner Bank, 1933.
Laufzeit/Datum (detailliert):1910 - 1933

Kontext

Provenienzstelle:Oberbergamt Halle
Registratur-Signatur:Tit. Gen. VIIIi R 3
 

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URL:https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=574869
 
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