U 21 II 9, Nr. 81 Heinrich von Saldern, 1522.03.09 (Dokument)[Location: Magdeburg]

Archive plan context


Identifikation

Signatur:U 21 II 9, Nr. 81
Frühere Signaturen:G.StA. Salzw. Nr. 124

Form-/Inhaltsangaben

Titel:Heinrich von Saldern
Inhalt:Ritter Heinrich von Saldern, des verstorbenen Heinrichs Sohn, bekennt, von seinem Oheim Werner von Bortfelde, Propst zum hl. Geist vor Salzwedel, und dem dortigen Konvent 60 rhein. Gulden geliehen erhalten zu haben, wofür er dem Stift aus dem ihm von den Herzögen von Lüneburg verpfändeten Dorfe Fahrenholz (Warnholtte) eine jährlich zu Martini fällige Rente von 3 Gulden anweist, 24 Schillinge Lübisch auf einen Gulden oder 41 Mattier gerechnet. Wiederkauf bleibt vorbehalten und muss zu Martini für kommende Ostern angezeigt werden. Von den Herzögen von Lüneburg will er die erforderlichen Willebriefe besorgen. Falls das verpfändete Dorf eingelöst wird, will er dem Stift die Hauptsumme zusamt etwa rückständigen Zinsen auszahlen. Wird ihm jedoch vom Stift das geliehene Geld dann noch länger belassen, so will er die Rente aus seinen anderen Gütern anweisen.
Laufzeit/Datum (detailliert):1522 März 9
Datumszitat:Datum sondage Invocavit Nach der borth unses herren [...] Anno Domini dusent vyffhundertt und tweundtwintich.
Ort:o. O.
Siegelreste/-verluste:1 Pressel
Sprache:dt.
Beschreibstoff:Pergament
 

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URL:https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=363887
 
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