Identifikation |
| Signatur: | A 53, S Nr. 51 |
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Form-/Inhaltsangaben |
| Titel: | Heinrich von Mühlnheim, Altbürgermeister, Caspar Rumler und Hans von Odratzheim, beide Ratsherren, alle Bürger zu Straßburg, als verordnete Pfleger der “Sundersiechen“ der Roten Kirche zu Straßburg
Brüder Wolfgang, Ludwig, Heinrich, Albrecht Georg und Christoff, Grafen zu Stolberg |
| Enthält/ Darin: | Enthält:citationis
Die verordneten Pfleger der “Sundersiechen“ zu Straßburg klagen von den Grafen zu Stolberg einen Jahreszins von 100 fl ein, der auf eine 1549 gewährte Summe von 2.000 fl jährlich zahlbar war und seit dem Jahr 1554 nicht mehr gezahlt wurde. Bis Ende 1562 hatte Graf Ludwig zu Stolberg auf Königstein seinen Anteil in Straßburg in Höhe von 3.973 fl 5 Batzen gezahlt und schied aus dem Prozess aus. Graf Albrecht Georg zu Stolberg führte den Prozess weiter, da Allstedt, von den Grafen bei Kreditaufnahme als Bürge eingesetzt, durch Sachsen kassiert wurde. Siehe dazu auch A 53, S Nr. 49. |
| Laufzeit/Datum (detailliert): | 1549 - 1572 |
| Umfang: | 4 cm |
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Kontext |
| Provenienzstelle: | Reichskammergericht |
| Registratur-Signatur: | S 2547 |
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URL for this unit of description |
| URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=3145940 |
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