Identifikation |
Signatur: | A 53, G Nr. 6 |
|
Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Ernst Quirin von Gräfendorf, herzoglich sachsen-gothaischer General, Herr auf Mechterstädt und Wenigensömmern (Beklagte)
Rudolph August von Wrede, sein Stiefsohn, königlich großbritannischer Rat, Herr auf Sylbach, wohnhaft in Weinheim (Kläger) |
Enthält/ Darin: | Enthält: appellationis
Der verworrene und undurchsichtige Streit um zunächst 3.000 Taler aus dem Ehegeld, das die Mutter des von Wrede in die Ehe mit Ernst von Gräfendorf brachte, und um Gelder aus verschiedenen Anlagen bzw. Beteiligungen an Rittergütern, wurde auch am Reichskammergericht nicht mehr aufgeklärt. Deshalb arbeitete eine vom Reichskammergericht eingesetzte Untersuchungskommission vor Ort; sie bestätigte die Unrechtmäßigkeit der meisten Forderungen des Rudolph August von Wrede. |
Laufzeit/Datum (detailliert): | 1674 - 1755 |
Umfang: | 13 cm |
|
Kontext |
Provenienzstelle: | Reichskammergericht |
Registratur-Signatur: | G 432 |
|
|
URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=2638284 |
|