Z 4 II, 70 Nr. 15 (fehlt) Gebrechen, darüber Fürst Wolfgang zu Anhalt mit Fürst Ernst in Irrung kommen, wegen Fürst Rudolf verlassenen Herrschaft: \ 1. Ernsts, Erzbischof zu Magdeburg und Administrator des Stifts Halberstadt, Herzog zu Sachsen an Ernst, Fürst zu Anhalt, Schreiben dadurch die erste[Location: Dessau]

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Identifikation

Signatur:Z 4 II, 70 Nr. 15 (fehlt)

Form-/Inhaltsangaben

Titel:Gebrechen, darüber Fürst Wolfgang zu Anhalt mit Fürst Ernst in Irrung kommen, wegen Fürst Rudolf verlassenen Herrschaft:
1. Ernsts, Erzbischof zu Magdeburg und Administrator des Stifts Halberstadt, Herzog zu Sachsen an Ernst, Fürst zu Anhalt, Schreiben dadurch die erste Anforderung Fürst Rudolfs zu Anhalt nachgelassene Herrschaft beschehen (1570) mit Fürst Wolfgangs zu Anhalt Schreiben an den Erzbischof
2. Zwei Kopien von Fürst Ernsts zu Anhalt Antwort an den Erzbischof, der Zusprüche halben, so Fürst Wolfgang von wegen Fürst Rudolfs Herrschaft vermeinet hat zu haben (1570),
3. Verzeichnis, wie Fürst Wolfgang zu Anhalt um Fürst Rudolf, Fürst Ernst in Anspruch genommen und wie es von Fürst Ernst verantwortet wurde,
4. 2 Notteln des Casus oder Fals und Ursache der Irrungen, die sich zwischen Fürst Ernst und Fürst Wolfgang, Gevettern, als 1570 um Bartholomäi Fürst Rudolf zu Anhalt als ein löblicher Fürst in Gott verschieden über der Erbteilung zugetragen
5. Dr. Brandes Resolution auf Frage: An Ernestus in causa quae movetur contra eum per Wolfgangum super certis bonis et rebus coram archiepiscopo Magdeburgensi respondere teneatur
6. Decision betr. den Fall und das Teil, das Fürst Rudolfs an Bernburg, Dessau und Zerbst Verlassung, dessen sich Fürst Wolfgang die Hälfte anzeigt,
7. Designation, was man dafür gehalten, dass Fürst Wolfgang an Fürst Rudolfs sel. Gelassung teil soll zuständig sein, item auf was gütliche Vorschläge Mittel und Wege Fürst Ernst sich mit Fürst Wolfgang, Fürst Rudolfs Falls halben zu vertragen und zu teile bedacht.
8. Vorschlag Fürst Wolfgangs zu Anhalt wegen, was er nach Fürst Rundolfs Abgang gefordert und hat haben wollen,
9. Vertrag und Teilung zwischen Herrn Ernst und Herrn Wolfgang, Fürsten zu Anhalt, über Fürst Rudolfs Bruders und Vetters nachgelassene Herrschaften und dann Anne Fürstin zu Anhalt, deren Mutter Leibgedingsnutzung, so ihr an Köthen vermacht gewesen und andere Zusprüche, durch die Räte, Heinrich Löser, Ritter und Erbmarschall zu Sachsen, Bernhard Zuckschwerdt, der Rechte Licentiaten Syndicum zu Halle auf Ihrer Fürstlich Gnaden beiderseits bewilligen aufgericht, gegeben im Beiwesen Andreas Schlegels, Hauptmann zu Köthen, Heinrich Assendorf, Bürgermeister daselbst, Paulus von Berge, und Wilhelm Raths ihrer Fürstlich Gnaden Räte Secretarien, 1511
10. Ein Verzeichnis der Schulden und Zusprüche, derer sich Fürst Ernst zu Anhalt zu seinen Vetter Fürst Wolfgang außerhalb jetzt verzeichneten Schiedes vorbehalten, überantwortet 1511
Laufzeit/Datum (detailliert):keine Angabe
 

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