Z 4 IV, 240b Nr. 12 Kopie der Begnadigungsverschreibung des Herrn Joachim Ernst, Fürst zu Anhalt, Adam von Schlieben zu Tammendorf, seiner geleisteten Dienstwege und in Sonderheit das mit ihrer fürstlichen Gnaden Sohne, Fürst Christian zu Anhalt, ferne und fremde Lande er durchreiset, über 200 Tal[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Ständische Angelegenheiten, 1271-1676 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Adel und Lehensleute im Dessauer Landesteil, 1424-1617.05.19 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Sub. Nr. XII, 1533-1596 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 IV, 240 Nr. 11 Christian von Dreybergks Traditionsbrief und Quittung über ehest erwähnte Kornpächte, welche Lorenz Fuhrmann, Bürgermeister zu Zerbst von Hans Heyniges Komturn zu Aken, nach Laut und Inhalt berührtes Komturs hierüber gegebenen Brief und Siegel am dato 1553 Dienstag nach St. Mert
        Z 4 IV, 240b Nr. 12 Kopie der Begnadigungsverschreibung des Herrn Joachim Ernst, Fürst zu Anhalt, Adam von Schlieben zu Tammendorf, seiner geleisteten Dienstwege und in Sonderheit das mit ihrer fürstlichen Gnaden Sohne, Fürst Christian zu Anhalt, ferne und fremde Lande er durchreiset, über 200 Tal
        Z 4 IV, 241 Nr. 13 Georgs, Hermanns und Valtens von Posern Verkauf- und Traditionsbrief für sich, ihre Erben und Interessenten, Herrn Joachim Ernst, Fürst zu Anhalt wegen ihres väterlichen Stammgutes zu Pötenitz, darauf ihre fürstlichen Gnaden samt dem Holze, Äcker, Haus und Hof viertehalbtausend

Identifikation
Signatur:	Z 4 IV, 240b Nr. 12

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Kopie der Begnadigungsverschreibung des Herrn Joachim Ernst, Fürst zu Anhalt, Adam von Schlieben zu Tammendorf, seiner geleisteten Dienstwege und in Sonderheit das mit ihrer fürstlichen Gnaden Sohne, Fürst Christian zu Anhalt, ferne und fremde Lande er durchreiset, über 200 Taler die Zeit seines Lebens jährliches Gnadengeldes mit der ersten Erlegung auf Martini nächst dato anzufahen, gegeben, dagegen ihrer fürstlichen Gnaden von Haus aus ratsweise zu dienen, auch auf deroselben Unkosten in Verschickungen sich gebrauchen zu lassen, über welche Begnadung und Bestallung ihre fürstlichen Gnaden vorfallender Gelegenheit ihn auf sein untertäniges Ansuchen mit einem Angefälle, bedenken wollen
Laufzeit/Datum (detailliert):	Dessau, den 08. Februar 1583