Z 4 IV, 238b Nr. 9 Kopie des Herrn Joachim Ernst, Fürst zu Anhalt, Verzeichnung gegen den löblichen kaiserl. Kammergerichte nach dem wegen der versetzten Pächte, so ihre fürstlichen Gnaden um 200 Taler eingelöst, welche der Komtureiakten zuständig der Herr Teutschmeister ihrer fürstlichen Gnaden m[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Ständische Angelegenheiten, 1271-1676 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Adel und Lehensleute im Dessauer Landesteil, 1424-1617.05.19 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Sub. Nr. XII, 1533-1596 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 IV, 238 Nr. 8 Heinrich von Buraus, sonst Kessel genannt, Quittung über 1000 Taler so Herr Joachim Ernst, Fürst zu Anhalt ihm aus Gnaden zugesaget und dann 500 Taler seinen Frauen zu Vermehrung ihres Zubringens als ihre fürstlichen Gnaden geliebten Gemahlin Kammerjungfern verschrieben, das sein
        Z 4 IV, 238b Nr. 9 Kopie des Herrn Joachim Ernst, Fürst zu Anhalt, Verzeichnung gegen den löblichen kaiserl. Kammergerichte nach dem wegen der versetzten Pächte, so ihre fürstlichen Gnaden um 200 Taler eingelöst, welche der Komtureiakten zuständig der Herr Teutschmeister ihrer fürstlichen Gnaden m
        Z 4 IV, 239 Nr. 10 Hans Heyniges, Komtur zu Aken, Wiederkaufsverschreibung, darin er mit Wissen und Willen Borchardts von Pappenheyn der Ballei zu Sachsen, Landkomtur seines Oberherrn, dem ehrsamen und weisen Laurentz Fuhrmann, Bürgermeister zu Zerbst, seinen rechten Erben und Erbnehmern nach folg

Identifikation
Signatur:	Z 4 IV, 238b Nr. 9

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Kopie des Herrn Joachim Ernst, Fürst zu Anhalt, Verzeichnung gegen den löblichen kaiserl. Kammergerichte nach dem wegen der versetzten Pächte, so ihre fürstlichen Gnaden um 200 Taler eingelöst, welche der Komtureiakten zuständig der Herr Teutschmeister ihrer fürstlichen Gnaden mit Kammergerichte fürgenommen das ihre fürstlichen Gnaden zur Erhaltung gutes Willens mit den Orten, gut williglich ihnen gegen Wiedererlegung und Richtigmachung des Pfandschillings, solche Pächte wieder abgetreten und obwohl des Ordens erster Versatzbrief in originali nicht vorhanden, demnach solcher hiermit gelöset, tot und abesein sollte
Laufzeit/Datum (detailliert):	Dessau, den 10. Januar 1583