Z 4 IV, 143b Nr. 21 Ein Zettel aus einem an Fürst Woldemar zu Anhalt von Fürst Georg ergangenen Schreiben, dass nämlich des Grases halber zu Groppendorf ihn seine fürstlichen Gnaden Brüder berichten, deshalb selbige Dorf mit Grund und Boden mit seinen Marken und Zugehörungen Plötzkau zugehöre, wie[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Ständische Angelegenheiten, 1271-1676 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Adel und Lehensleute im Dessauer Landesteil, 1424-1617.05.19 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Sub.Nr. IV, 1499-1569 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 IV, 142b Nr. 20 Ein Zettel, darin gegen Fürst Woldemar zu Anhalt sich den Inhaber des Hauses zu Sandersleben beklaget, wie der Veit zu Plötzkau ihm auf der wüsten Dorfstätte, genannt Groppendorf, Gras mit Gewalt genommen und entführt, welches Gras vormals je und je gen Sandersleben geführt und
        Z 4 IV, 143b Nr. 21 Ein Zettel aus einem an Fürst Woldemar zu Anhalt von Fürst Georg ergangenen Schreiben, dass nämlich des Grases halber zu Groppendorf ihn seine fürstlichen Gnaden Brüder berichten, deshalb selbige Dorf mit Grund und Boden mit seinen Marken und Zugehörungen Plötzkau zugehöre, wie
        Z 4 IV, 144 Nr. 22 (fehlt) Kopie des Fürsten Woldemar zu Anhalt an Fürst Georg der wüsten Dorfstätten und Marken halben, Groppendorf genannt, dass die ohne Mittel gen Plötzkau zugeleget, und gehörig, wiederschreibends das Versehen seiner fürstlichen Gnaden sich finden werde, dass dieselbige Dorfst

Identifikation
Signatur:	Z 4 IV, 143b Nr. 21

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Ein Zettel aus einem an Fürst Woldemar zu Anhalt von Fürst Georg ergangenen Schreiben, dass nämlich des Grases halber zu Groppendorf ihn seine fürstlichen Gnaden Brüder berichten, deshalb selbige Dorf mit Grund und Boden mit seinen Marken und Zugehörungen Plötzkau zugehöre, wie weil dasselbe unterweile gen Plötzkau und auch gen Sandersleben gebraucht, sei doch solches geschehen, als beiderlei der Frauen von Bernburg ist zu gestanden und dadurch des Grafes halber den Gebrauch erblich zu erhalten und das Dorf und Marke so gänzlich zu dem Grafe hin zu ziehen, sei ihnen nicht leidlich
Laufzeit/Datum (detailliert):	keine Angabe