Identifikation |
Signatur: | Slg. 34, Nr. Foto 796/12 |
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Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Personen um den "Eisfeld-Valier RAK 2", ein raketenangetriebenes Schienenfahrzeug der Halberstädter-Blankenburger Eisenbahn. Nachdem er sich mit Fritz von Opel entzweit hatte, arbeitete der Erfinder des RAK 2, Max Valier (1895-1930) mit Werner Meyer-Hellige von den J. F. Eisfeld Pulver- und pyrotechnischen Fabriken in Silberhütte zusammen. Dabei entstanden zwei Schienenfahrzeuge, der Eisfeld-Valier RAK 1, der im Juli 1928 bei einer Versuchsfahrt entgleiste und zerstört wurde, und der RAK 2, der ebenfalls bei einer Testfahrt zu Bruch ging. Valier, der sich gegen die Ausstattung des Fahrzeugs mit 36 Kupferhülsraketen gewehrt hatte und sich durch den Unfall bestätigt sah, beendete die Zusammenarbeit mit den Eisfeld-Fabriken und beschloss, seine nächsten Experimente alleine zu finanzieren. Die „Eisfeld-Valier-Rocket 2“ erreichte die Geschwindigkeit von 253 km/h. 1928 (wikipedia, Aufruf vom 27.09.2021) |
Laufzeit/Datum (detailliert): | 2021 |
Informationsträger: | Papierabzug |
Farbe: | schwarz/weiß |
Höhe (cm): | 16.80 |
Breite (cm): | 23.80 |
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Kontext |
Fotograf: | H. Hoffmann-Wan (?, Bundesarchiv?) |
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URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=3248049 |
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