A 37b I, II XV Nr. 182 Beschwerde des Erfurter Stadtrats, weil das weltliche Gericht die Freizinsen von einigen per Testament auf andere Besitzer abgewälzte Güter nicht eher annehmen wolle, bis so viel Lehnware und Schreibgebühren davon entrichtet werden, als bei deren Verkauf gebräuchlich wären,[Location: Wernigerode]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 01. Territoriale Vorgänger der preußischen Provinz Sachsen (902 - 1807/16) (Tektonikgruppe)
  - 01.05. Kurmainzische Gebiete (Tektonikgruppe)
    - 01.05.03. Akten (Tektonikgruppe)
      - 01.05.03.01. Ober- und Mittelbehörden (Tektonikgruppe (Endstufe))
        
        A 37b I Kurmainzische Regierung (Hofrat) zu Mainz (auch andere Zentral-, Mittel- und Unterbehörden). Akten betr. Stadt und Gebiet Erfurt, Grafschaft Gleichen und Herrschaft Kranichfeld, 1202-1817 (Bestand)
        
        A 37b I, 02. Innere Staats- und Kommunalverfassung, 1202-1817 (Gliederungsgruppe)
        
        A 37b I, 02.15. Stadt und Gebiet Erfurt, 1202-1802 (Gliederungsgruppe)
        
        A 37b I, 02.15.01. Die Stadt Erfurt sowohl in ihren Privatverhältnissen als ihrer staatsrechlichen Stellung zu Kurmainz, 1202-1800 (Gliederungsgruppe)
        
        A 37b I, II XV Nr. 176a Das von Thomas v. Frankenberg bei Kaiser Ferdinand angebrachte Gesuch, ihm die Stelle eines kaiserlichen Kommissars, welche die Kaiser von Alters her zu ernennen hätten, zu verleihen, 1651-1652 (Akte)
        A 37b I, II XV Nr. 182 Beschwerde des Erfurter Stadtrats, weil das weltliche Gericht die Freizinsen von einigen per Testament auf andere Besitzer abgewälzte Güter nicht eher annehmen wolle, bis so viel Lehnware und Schreibgebühren davon entrichtet werden, als bei deren Verkauf gebräuchlich wären,
        A 37b I, II XV Nr. 189 Bericht des kurfürstlichen Rats von Molitor über die politische Stimmung der Erfurter und ihre nächsten Entwürfe, 1652 (Akte)

Identifikation
Signatur:	A 37b I, II XV Nr. 182

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Beschwerde des Erfurter Stadtrats, weil das weltliche Gericht die Freizinsen von einigen per Testament auf andere Besitzer abgewälzte Güter nicht eher annehmen wolle, bis so viel Lehnware und Schreibgebühren davon entrichtet werden, als bei deren Verkauf gebräuchlich wären
Laufzeit/Datum (detailliert):	1651 - 1653