A 4f, Nr. 554 Der von dem Propst Opfergeldt nach vorherigen Verkauf von 46 Stück Eichen an den Kaufmann Stöffler auf 1000 Reichstaler erhaltene Konsens, anfänglich an den Holzhändler Johann Stöffler zu Westerhüsen hiernächst aber auf Verlangen der Magdeburger Kriegs- und Domänenkammer an die Holzf[Location: Magdeburg]

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LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 01. Territoriale Vorgänger der preußischen Provinz Sachsen (902 - 1807/16) (Tektonikgruppe)
  - 01.01. Erzstift/Herzogtum Magdeburg (Tektonikgruppe)
    - 01.01.03. Akten (Tektonikgruppe)
      - 01.01.03.01. Ober- und Mittelbehörden, 0936-1939 (Tektonikgruppe)
        
        01.01.03.01.03. Klöster und Stifter im Erzstift Magdeburg, 0936-1914 (Tektonikgruppe (Endstufe))
        
        A 4f Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg, 1015-1937 (Bestand)
        
        A 4f, 02. Besitzungen, 1109-1906 (Gliederungsgruppe)
        
        A 4f, 02.05. Kreuzhorst, 1614-1892 (Gliederungsgruppe)
        
        A 4f, 02.05.03. c. Forst und Mast, 1630-1805 (Gliederungsgruppe)
        
        A 4f, Nr. 553 Streitigkeiten zwischen dem Propst Opfergeldt (Beklagter) und dem Jagdfiskal Dr. Moldenhauer (Kläger) wegen ohne Konsens aus der Kreuzhorst an den Kaufmann Stöffler für 500 Reichstaler verkaufte 46 Stück Eichen, 1722-1726 (Akte)
        A 4f, Nr. 554 Der von dem Propst Opfergeldt nach vorherigen Verkauf von 46 Stück Eichen an den Kaufmann Stöffler auf 1000 Reichstaler erhaltene Konsens, anfänglich an den Holzhändler Johann Stöffler zu Westerhüsen hiernächst aber auf Verlangen der Magdeburger Kriegs- und Domänenkammer an die Holzf
        A 4f, Nr. 555 Differenzen des Klosters Unser Lieben Frauen zu Magdeburg (Implorat) mit dem Schönebecker Holzfaktor Johann Peter Matthias (Implorant) wegen Anweisung der aus dem Holzverkauf von 1723 noch rückständigen 23 Eichen, und mit dem Holzhändler Johann Stöffler zu Westerhüsen wegen des von s

Identifikation
Signatur:	A 4f, Nr. 554
Frühere Signaturen:	Sectio II Specialia 5c Nr. 5

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Der von dem Propst Opfergeldt nach vorherigen Verkauf von 46 Stück Eichen an den Kaufmann Stöffler auf 1000 Reichstaler erhaltene Konsens, anfänglich an den Holzhändler Johann Stöffler zu Westerhüsen hiernächst aber auf Verlangen der Magdeburger Kriegs- und Domänenkammer an die Holzfaktorei zu Schönebeck geschehene Verkauf Kreuzhorster Eichen
Laufzeit/Datum (detailliert):	1723