Z 4 II, 417 Nr. 16 (fehlt) Wichmann, Erzbischof zu Magdeburg, schenkt auf Bitte Arnoldi Nienburgensis Monasterii Abbatis dem Kloster Nienburg alle Zehenden von dem Burgward, quod vocatum Stene secus Mildam fluvium, mit allen seinen attinentiis und vier Dörfern Musize, Chodice, Psorobe genannt, doc[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Kloster und Abtei Nienburg, 0943-1653 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Nienburgische Akten, die Fürst Ludwig zu Anhalt durch Zacharias Straube am 17. Januar 1617 aus dem Fürstlichen Gesamtarchiv abholen ließ und die noch in Köthen sind, 0945.05-1388 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 II, 416b Nr. 15 (fehlt) Donationsbrief des Erzbischofs Wichmann zu Magdeburg an den Abt Arnold zu Nienburg über den vorher berührten Zehnten zu Kleutsch gelegen; ist gleichen Inhalts mit des Erzbischofs Friderici jetzt vorher verzeichneten Briefe, allein, dass in diesen Adelbertus Marchio Advo
        Z 4 II, 417 Nr. 16 (fehlt) Wichmann, Erzbischof zu Magdeburg, schenkt auf Bitte Arnoldi Nienburgensis Monasterii Abbatis dem Kloster Nienburg alle Zehenden von dem Burgward, quod vocatum Stene secus Mildam fluvium, mit allen seinen attinentiis und vier Dörfern Musize, Chodice, Psorobe genannt, doc
        Z 4 II, 418 Nr. 17 (fehlt) Erzbischof Wichmann vereignet auf Bitte Heinrici Parochiani in Catone p. der Kirchen St. Niclas daselbst eine Wiese über der Fuhne gelegen, welche vor der Zeit Hesicus a Luibechune von dem Erzbischof zu Lehen gehabt, und er dieselbe ihm auf sein Begehren freiwillig wiede

Identifikation
Signatur:	Z 4 II, 417 Nr. 16 (fehlt)

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Wichmann, Erzbischof zu Magdeburg, schenkt auf Bitte Arnoldi Nienburgensis Monasterii Abbatis dem Kloster Nienburg alle Zehenden von dem Burgward, quod vocatum Stene secus Mildam fluvium, mit allen seinen attinentiis und vier Dörfern Musize, Chodice, Psorobe genannt, doch dass keine Sclavi derer Örter gelitten werden sollen, remotis antiguis slavorum Colonis, für diesen Zehenden hat der Abt der Kirchen zu Magdeburg hinwieder zwei Hufen Landes zu Baalberge, und eine halbe Hufe zu Biere, mit Konsens Domini Marchionis Advocati Nienburgensis Ecclesiae vereignet; mit Zeugen
Laufzeit/Datum (detailliert):	1162