Z 4 III, 263b Nr. 82 (fehlt) Ein Convolut, darin sind folgende Stücke: \ 1. Des Rats zu Zerbst Antwort an das Schreiben des Fürsten Johann Georg zu Anhalt und Deklaration aufgegebenen Bescheid wegen ihrer neuen Brauerordnung, 1589, dabei ist auch hochgedachter Fürstenbrief an den Rat \ 2. Extrakts[Location: Dessau]

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Identifikation

Signatur:Z 4 III, 263b Nr. 82 (fehlt)

Form-/Inhaltsangaben

Titel:Ein Convolut, darin sind folgende Stücke:
1. Des Rats zu Zerbst Antwort an das Schreiben des Fürsten Johann Georg zu Anhalt und Deklaration aufgegebenen Bescheid wegen ihrer neuen Brauerordnung, 1589, dabei ist auch hochgedachter Fürstenbrief an den Rat
2. Extraktschreiben der Zerbster Priesterweiber - Unruhe und Zwiespalt belangend
3. Inventar des Amtes Zerbst, 1529
4. Viehrechnung des Amtes Zerbst
5. Fürstliches Mandat wegen unordentlicher Besuchung des Zerbster Bartholomaeimarkts, 1529
6. Fürst Joachims zu Anhalt Revers, der Stadt Zerbst gegeben, wegen getanen Extraordinärbrauens von neuem Malze, das es zu keiner Konsequenz und Schaden der Privilegien gedeihen solle, 1561
7. Schreiben der Äbtissin und des ganzen Convents des Jungfrauenklosters zu Zerbst an Fürst Wolfgang zu Anhalt um Wiedererhaltung ihrer bei den Rat- und Kostenmeistern zu Zerbst verwahrlich stehenden Monstranzien und sämtlichen Kirchenkleinodien, 1527
8. Verzeichnis der Ratspersonen zu Zerbst
9. Schreiben an Fürst Joachim Ernst zu Anhalt um Confirmation des neuen Rats zu Zerbst, 1584
12. Vollmacht Fürst Joachim Ernsts zu Anhalt auf fürstliche Bedienten, die dem Rat zu Zerbst über seiner Fürstlich Gnaden Mißvergnügen besprechen sollen, 1584
13. Konzept Fürst Joachim Ernsts zu Anhalt Mandats wegen Haltung des Markts in der Pestilenzzeit
14. Fürst Johanns zu Anhalt Confirmationsprivilegium, dem Rat zu Zerbst über das ganze Bau- oder Budengeld und die Hälfte des Stadegeldes von dem Gewandschneider so in dem Markte oder vor dem neuen Haus feilhaben; hierbei ist eine Nachricht, was das Stadegeld einbringet und wie es bisher genutzt wurde
15. Des Rats zu Zerbst untertäniges Schreiben an Fürst Georg zu Anhalt, Thumprobst zu Magdeburg, darin sie sich beklagen, das zur magdeburgischen Belagerung aus andern hergebebenen Sachen sie für 18 Schock Bretter gut gesprochen und nun zur Bezahlung angehalten werden, da sie doch der Hauptmann zu Gummern von Schulenburg schadlos zu halten versprochen, samt den Beilagern, 1552
17. Kopien zweier Mandate der Fürsten Magnus und Philipp zu Anhalt wegen des unordentlichen Brauens, da durch die gegebene Brauprivilegia erloschen sind
19. Kopie einer Verschreibung von Fürst Joachim Ernst zu Anhalt an den Rat zu Zerbst wegen Aufbringens und Erstattung der 1000 Taler, die s.f.Gn. zu dem Zusammensetzung der beiden Schulen angewendet haben wollen, 1584 - hierbei ist Johann Bertholdts ausführlicher Bericht, woher das Quantum der 1000 Taler herrühre und wozu es gebraucht werden solle
Laufzeit/Datum (detailliert):keine Angabe
 

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