Z 4 IV, 505b Nr. 34 Kopie von Woldemars, Fürst zu Anhalt, Begnadigungsverschreibung und Lehenbrief, Andreas Schlegel und seinen männlichen Leibeslehnserben und wenn er nicht mehr ist, als dann und nicht eher den anderen seinen nächsten Lehnträger und ihren männlichen Leibeslehenserben gegeben, übe[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Ständische Angelegenheiten, 1271-1676 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Adel und Lehensleute im Köthener Landesteil, 1271-1616 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Sub.Nr. VII und VIII (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 IV, 504 Nr. 33 Kopie von Woldemars, Fürst zu Anhalt, Wiederkaufsverschreibung, dem Andreas Schlegel zu Gürtz besessen, gegeben über zwei Männer, nämlich Georg Schneider und Hans Brelle, die seine fürstlichen Gnaden zu Prosigk gehabt, welche derselben jährlich auf Martini von Haus und Hof zu Pr
        Z 4 IV, 505b Nr. 34 Kopie von Woldemars, Fürst zu Anhalt, Begnadigungsverschreibung und Lehenbrief, Andreas Schlegel und seinen männlichen Leibeslehnserben und wenn er nicht mehr ist, als dann und nicht eher den anderen seinen nächsten Lehnträger und ihren männlichen Leibeslehenserben gegeben, übe
        Z 4 IV, 506b Nr. 35 Kopie Andreas Schlegels, damals Amtmann zu Köthen und zu Geuz gesessen, Vertrag, nach dem der hochgebohrene Fürst Woldemar, Fürst zu Anhalt, sel. ihm Hans Melwitz Gut zu Pforderstorf mit seiner Zugehörung geliehen und verschrieben, darüber er sich mit Johann von Kanitz, Propst

Identifikation
Signatur:	Z 4 IV, 505b Nr. 34

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Kopie von Woldemars, Fürst zu Anhalt, Begnadigungsverschreibung und Lehenbrief, Andreas Schlegel und seinen männlichen Leibeslehnserben und wenn er nicht mehr ist, als dann und nicht eher den anderen seinen nächsten Lehnträger und ihren männlichen Leibeslehenserben gegeben, über diese nachfolgenden Stücke und Güter, nämlich eine freie Wiese zu Zerbstchen an der Reppichauischen Renne, an dem anderen Orte an die Heyde und stoßet wird an die Espichen an der Seite unten an die Ellern Büsche, geacht an vier Äcker; item ein frei Wiesichen vor den zehringischen Weyden, geacht an vier Äcker Wiesenwachs. Doch bewilligt er seine Erben oder Erbnehmer seiner fürstlichen Gnaden nicht zu beteidnigen, ob der Teich die Wiese bestauen würde. Item eine freie halbe Hufe auf hohen Köthener Marke zum Angefälle, die damals Hans Eldisten Gemahl zur Leibzucht gehabt, solchen haben seine fürstlichen Gnaden ihm verkauft und vereignet für 22 rhein. Gulden der er ihrer fürstlichen gnaden 12 Gulden bei Claus Lentke zu Magdeburg genommen und 20 Gulden mit einem schwarzen Pferde deroselben entrichtet
Laufzeit/Datum (detailliert):	Köthen, auf Sonntag nach St. Jacobstage 1505