Identifikation |
| Signatur: | Z 101, Nr. 57 |
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Form-/Inhaltsangaben |
| Titel: | Rechtsstreit über die Ansprüche der Fürstin Albertine Charlotte Auguste von Waldeck, des Prinzen Herrmann von Waldeck und der Erben aus dem fürstlichen Hause Wittgenstein an der Erbmasse des verstorbenen Landgerichtsdirektors Dr. Jungwirth aus Wittenberg |
| Enthält/ Darin: | Enthält u.a.: Korrespondenz mit dem Hofrat Pannier aus Zerbst als rechtlichen Vertreter der Gläubiger. - Korrespondenz mit dem Erbprinzen Alexander und der Prinzessin Emma von Wittgenstein. - Vertretung der Ansprüche des Prinzen Friedrich von Wittgenstein-Hohenstein durch den Justizkommissar Prinz zu Laasphe nach der gerichtlichen Erklärung über die Geisteskrankheit des Prinzen. - Distributionsplan über die Verteilung der Erbmasse des Landgerichtsdirektors Dr. Jungwirth. - Ansprüche der Prinzen und Prinzessinnen von Sayn-Wittgenstein an der Erbmasse ihrer verstorbenen Großmutter, der Fürstin Christine von Schwarzburg-Sondershausen. |
| Laufzeit/Datum (detailliert): | 1827 - 1854 |
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Kontext |
| Provenienzstelle: | Regierungsrat Klapp in Arolsen |
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URL for this unit of description |
| URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=527398 |
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