Identifikation |
| Signatur: | C 50 Eckartsberga |
| Benutzungsort: | Merseburg |
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Form-/Inhaltsangaben |
| Titel: | Landratsamt und Kreiskommunalverwaltung Eckartsberga |
| Laufzeit/Datum (detailliert): | 1761 - 1952 |
| Weitere Hilfsmittel (PDF): | siehe unten unter »Dateien« Zwangsarbeiterinventar |
| Laufmeter: | 70.20 |
| Findhilfsmittel: | Findbuch (online recherchierbar) |
| Registraturbildner: | Allgemeine Behördengeschichte siehe unter 02.06.03. Landratsämter und Kreiskommunalverwaltungen im Regierungsbezirk Merseburg. Kreisgeschichte: Der Kreis Eckartsberga wurde im Jahre 1816 aus dem überwiegenden Teil des Amtes Eckartsberga, aus den Ämtern Sachsenburg und Heldrungen sowie einzelnen Orten der Ämter Pforta, Wendelstein, Freyburg, Naumburg und Weißensee gebildet und bestand somit ganz aus 1815 an Preußen abgetretenen kursächsischen Gebietsteilen. Der Sitz des Landratsamtes und der späteren Kreiskommunalverwaltung war Kölleda.
Bis auf zwei kleinere Gebietsaustausche mit den Kreisen Querfurt und Sangerhausen in den Jahren 1875 und 1892 blieb das Kreisgebiet bis 1952 unverändert. |
| Bestandsinformationen: | Während der überwiegend ältere Teil des Bestandes vom Landratsamt des Kreises Eckartsberga in Kölleda 1880 und 1938 in zwei Ablieferungen an das Staatsarchiv Magdeburg abgegeben und um 1940 geordnet wurde, gelangten die jüngeren Akten des Landratsamtes und der Kreiskommunalverwaltung nach der Auflösung des Kreises im Jahre 1952 zunächst in die Kreisarchive Naumburg, Artern und Nebra, aus denen sie 1963, 1964 und 1965 übernommen wurden. Sämtliche Ablieferungen wurden danach vereinigt und in den Jahren 1966/1967 neu geordnet. Mit der Einrichtung des Landesarchivs Merseburg und der Bestandsabgrenzung zwischen den Landesarchiven Magdeburg und Merseburg gelangte der Bestand im Jahre 1994 in das hiesige Archiv. |
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Files |
| Files: | - LHASA_Zwangsarbeiterinventar_MER.pdf
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URL for this unit of description |
| URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=4007 |
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