C 133 Wittenberg, Nr. 227 Strafsache gegen Gotthilf Seidewitz (geb. 1. April 1878) aus Queis und Hermann Apel (geb. 8. Dezember 1874) aus Kockwitz wegen Aufruhrs, Verbrechens gegen das Entwaffnungsgesetz sowie Bildung einer bewaffneten Gruppe und Anschluss an eine bewaffnete Gruppe \ Teilnahme am [Location: Merseburg]

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Identifikation

Signatur:C 133 Wittenberg, Nr. 227
Frühere Signaturen:C 80 Wittenberg, Nr. 192

Form-/Inhaltsangaben

Titel:Strafsache gegen Gotthilf Seidewitz (geb. 1. April 1878) aus Queis und Hermann Apel (geb. 8. Dezember 1874) aus Kockwitz wegen Aufruhrs, Verbrechens gegen das Entwaffnungsgesetz sowie Bildung einer bewaffneten Gruppe und Anschluss an eine bewaffnete Gruppe
Teilnahme am bewaffneten Aufstand als Mitglieder des Aktionsausschusses in Queis am 26. - 29. März 1921
Ort:Queis, Kockwitz
Tätigkeiten:Gastwirt und Gemeindevorsteher, Maurer
Rechtsbetreff:Aufruhr, Verbrechen gegen das Entwaffnungsgesetz, Bildung einer bewaffneten Gruppe, Anschluss an eine bewaffnete Gruppe
Verfahrenszeichen:192/21
Urteil:08.07.1921: 3 Jahre Gefängnis, 500 Mark Geldstrafe (für beide)
Enthält/ Darin:Enthält auch: Führungszeugnisse von Gotthilf Seidewitz, Mai bzw. Juli 1921.- Quittung über die Ablieferung von Waffen durch den Gemeindevorsteher Gotthilf Seidewitz, 9. Juni 1920
Laufzeit/Datum (detailliert):(1920) 1921 - 1923

Kontext

Provenienzstelle:Staatsanwaltschaft Halle
 

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URL:https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=3222506
 
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