Identifikation |
Signatur: | A 53, B Nr. 31 |
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Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Heinrich Julius, postulierter Bischof von Halberstadt und Herzog von Braunschweig-Lüneburg (Kläger)
Domkapitel des Erzstifts Magdeburg, vertreten durch Ludwig von Lochau, Domdechant und Wichard von Bredow, Senior (Beklagte) |
Enthält/ Darin: | Enthält: mandati die Verlegung des ordentlichen Paß und Zolls betreffend
Genauer Streitgegenstand bleibt unklar. Heinrich Julius will Veränderungen im Paß- und Zollwesen. Adressat der Klage war Joachim Friedrich, ehemaliger postulierter Administrator des Erzbistum Magdeburg, jetzt Kurfürst von Brandenburg. Da ein solches Ansinnen grundlegende Rechte betraf, verwiesen die Beklagten darauf, dass sie in diesem Fall nicht kompetent seien. Entweder solle sich der Kläger an den Kurfürsten von Brandenburg wenden oder die Einsetzung eines neuen Administrators abwarten. Aus diesem Grund blieb es bei der Klage. |
Laufzeit/Datum (detailliert): | 1599 - 1601 |
Umfang: | 0,5 cm |
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Kontext |
Provenienzstelle: | Reichskammergericht |
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URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=2567320 |
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