Identifikation |
Signatur: | A 53, A Nr. 19 |
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Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Die in das Rittergut Rogätz eingesetzten Gläubiger der Sophia von Alvensleben, geborene Klemke, und deren unmündige Kinder, Eckardt von Stammer, Herr auf Wettlitz, Wolfgang Spitznas, Domherr zu Magdeburg und Johann von der Asseburg, beide als Vormünder der Kinder des Heinrich von der Asseburg, die Verordneten des kleinen Ausschusses der Stadt Magdeburg mit Bürgermeister Martin Alemann, Hans von der Schulenburg, Herr auf Angern, Hans Schenck, Kaufmann zu Magdeburg, Güntzel von Veltheim, Herr auf Calbe/Saale, Hans Bünemann, Kämmerer zu Magdeburg, Hans und Thomas Gottschalck, Johann Moritz Leutke, Hans Ritter, Krüger in Magdeburg, Nicolaus Schmidt, Apotheker in Magdeburg sowie Georg Müller, Amtmann in Rogätz, für seine Ehefrau Margarethe Mayer (Beklagte)
Bartholomäus Köhling, Kaufmann und Bürger zu Magdeburg (Kläger) |
Enthält/ Darin: | Enthält: appellationis
Köhling kaufte 1613 für 400 Taler Holz bei der Witwe von Alvensleben und bezahlte auch den Holzfällerlohn in Höhe von 200 Taler. Als am 3. August 1614 die Gläubiger der Witwe von Alvensleben das Gut übernahmen, beschlagnahmten sie auch das dem Köhling gehörende, aber noch nicht abtransportierte Holz. 1618 entschied die Kanzlei des Erzstifts Magdeburg zu Halle/Saale auf Schadensersatz für den Kaufmann Köhling, der sich inzwischen auf 1.933 Taler belief. |
Laufzeit/Datum (detailliert): | 1614 - 1623 |
Umfang: | 17 cm |
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Kontext |
Provenienzstelle: | Reichskammergericht |
Registratur-Signatur: | A 752 |
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URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=2455095 |
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