Z 4 IV, 171 Nr. 9 Kopie der Verschreibung des Herrn Wolfgang, Fürst zu Anhalt, als seine fürstlichen Gnaden Dietrich von Wirthen zu einen Amtmann auf dero Schloss Freckleben angenommen und ihm dasselbe um 2000 Gulden auf Wiederkauf von 100 rheinische Gulden Zins an ganghaftiger Münze je einundzwan[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Ständische Angelegenheiten, 1271-1676 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Adel und Lehensleute im Dessauer Landesteil, 1424-1617.05.19 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Sub.Nr. VII, 1513-1538 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 IV, 170 Nr. 8 Kopie der Wiederkaufsverschreibung des Balthasar Brellen zu Besenrode gesessen, dem würdigen Balthasar Langküschen zu Sandersleben, Pfarrer Joachim Schwerdtfege und Kurt Leineweber, Vorsteher und Altarleuten Unser lieben Frauen Kirchen zu Sandersleben gegeben über sechs Gulden Gü
        Z 4 IV, 171 Nr. 9 Kopie der Verschreibung des Herrn Wolfgang, Fürst zu Anhalt, als seine fürstlichen Gnaden Dietrich von Wirthen zu einen Amtmann auf dero Schloss Freckleben angenommen und ihm dasselbe um 2000 Gulden auf Wiederkauf von 100 rheinische Gulden Zins an ganghaftiger Münze je einundzwan
        Z 4 IV, 171b Nr. 10 Kopie einer zwischen dem hochgeborenen Fürsten Herrn Wolfgang zu Anhalt und Dietrich von Wirth, damals zu Barby durch Andreas Schlegel und Heinrich von Beltzig gemachten Abrede, die vorher verzeichnete Verschreibung betr. und wie der von Wirth samt seinem Weibe bei solchen Amt

Identifikation
Signatur:	Z 4 IV, 171 Nr. 9

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Kopie der Verschreibung des Herrn Wolfgang, Fürst zu Anhalt, als seine fürstlichen Gnaden Dietrich von Wirthen zu einen Amtmann auf dero Schloss Freckleben angenommen und ihm dasselbe um 2000 Gulden auf Wiederkauf von 100 rheinische Gulden Zins an ganghaftiger Münze je einundzwanzig Silbergroschen für einen Gulden aus dem Einkommen desselbigen Amtes jährlich auf St. Michaelistag nach dato zu heben, eingetan, vorbehältlich beiderseits willkührlicher auf Kündigung der Hauptsumme und Dienste auf Michaelis und folgende Ostern die Hauptsumme samt aufgelaufenen Zinsen in diesen Städten, einer Magdeburg, Staßfurt oder Barby in einer Summe zu bezahlen empfangen mit Konsens Frau Margarete, geb. Herzogin von Münsterberg, Fürstin zu Anhalt anstatt und in Vollmacht ihrer fürstlichen Gnaden Herrn Söhne seine fürstlichen Gnaden Herrn Vetter, Herrn Johann, Herrn Georg und Herrn Joachim, auch Fürsten zu Anhalt
Laufzeit/Datum (detailliert):	Köthen, am Sonntag nach Margareten 1520