Z 4 IV, 123b Nr. 31 Kopie Wolfgangs, Fürst zu Anhalt, Verkaufsbrief über das Holz der Lichenbergks, genau über Walwigk, das an vier Enden an das Walwigkische Holz stößt, und mit einem Ort an das hettstedtische Feld auch so weit es fürder vereint und vermahlet ist, welches seine fürstlichen Gnaden[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Ständische Angelegenheiten, 1271-1676 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Adel und Lehensleute im Dessauer Landesteil, 1424-1617.05.19 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Sub.Nr. III, 1485-1545 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 IV, 120 Nr. 29 Fürst Woldemar zu Anhalt hat Heinrich Besselstedt zu Hettstedt und allen seinen rechten männlichen Leibeslehnserben, den Holzfleck, genannt das Greven Holz zwischen Hetzstedt und Wiederstedt, inmaßen ihm das die Wytmanne verkauft haben mit aller Freiheit und Zubehörung zu rechte
        Z 4 IV, 123b Nr. 31 Kopie Wolfgangs, Fürst zu Anhalt, Verkaufsbrief über das Holz der Lichenbergks, genau über Walwigk, das an vier Enden an das Walwigkische Holz stößt, und mit einem Ort an das hettstedtische Feld auch so weit es fürder vereint und vermahlet ist, welches seine fürstlichen Gnaden
        Z 4 IV, 124b Nr. 32 Kopie Fürst Wolfgangs zu Anhalt Lehenbrief, dem ehrhaftigen Hans Kegel zu Hettstedt über ingemelt Holz der Lichenbergk genannt, gegeben darinn berührt wird, so oft die Lehen zu Falle Komme und verändert, solle alleweg acht Gulden zu Lehenware gegeben werden., 1509 (Akte)

Identifikation
Signatur:	Z 4 IV, 123b Nr. 31

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Kopie Wolfgangs, Fürst zu Anhalt, Verkaufsbrief über das Holz der Lichenbergks, genau über Walwigk, das an vier Enden an das Walwigkische Holz stößt, und mit einem Ort an das hettstedtische Feld auch so weit es fürder vereint und vermahlet ist, welches seine fürstlichen Gnaden dem ehrhastigen Hans Kegel mit Bürgern zu Hettstedt, von anderhalbhundert Gulden Missensche Groschen, so einundzwanzig von einem Groschen gezahlt, auf drei Tage Zeiten, als nämlich 50 Gulden auf künftige Ostern nach Dato dieses Briefes und 50 Gulden auf nachfolgenden Michaelistage und die letzten 50 Gulden auf folgende Weihnachten zu bezahlen auf einen rechten beständigen Erbkauf verkauft haben.
Laufzeit/Datum (detailliert):	keine Angabe