Z 4 IV, 79 Nr. 28 (fehlt) Herrn Wolfgangs, Fürst zu Anhalt Lehenbrief, Heinrich von der Thanne dem Älteren, Heinrich und Laurentz, seinen Vetter, zu gesamter Hand über dieses nachgeschriebene Stück und Güter wie Heinrich von der Thanne, der Ältere, die von seine fürstlichen Gnaden, vettern, Fürst[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Ständische Angelegenheiten, 1271-1676 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Adel und Lehensleute im Dessauer Landesteil, 1424-1617.05.19 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Sub.Nr. II, 1424-1552 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 IV, 79 Nr. 27 (fehlt) Kopie des Lehnbriefes von Berndt, Fürst zu Anhalt, Hans von der Thanne über diese Güter, nämlich freie Höfe besetzt und im Dorf Silde und dreieinhalb freie Hufen Landes und eine Graswiese im Felde daselbst, das alles zuvor der Kragen gewesen ist, und dazu einen freien Hof
        Z 4 IV, 79 Nr. 28 (fehlt) Herrn Wolfgangs, Fürst zu Anhalt Lehenbrief, Heinrich von der Thanne dem Älteren, Heinrich und Laurentz, seinen Vetter, zu gesamter Hand über dieses nachgeschriebene Stück und Güter wie Heinrich von der Thanne, der Ältere, die von seine fürstlichen Gnaden, vettern, Fürst
        Z 4 IV, 79b Nr. 29 Am Abend Epiphania Domini des Jahres 1553 hat Fürst Georg zu Anhalt eine Schuldverschreibung auf drei Jahre über 100 Gulden, so Fürst Wolfgang zu Anhalt, dem Rat zu Sandersleben darüber gegeben, jährlich mit sechs Gulden zu verzinsen, zur Erkaufung einer Wiese zum Amt Sandersleb

Identifikation
Signatur:	Z 4 IV, 79 Nr. 28 (fehlt)

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Herrn Wolfgangs, Fürst zu Anhalt Lehenbrief, Heinrich von der Thanne dem Älteren, Heinrich und Laurentz, seinen Vetter, zu gesamter Hand über dieses nachgeschriebene Stück und Güter wie Heinrich von der Thanne, der Ältere, die von seine fürstlichen Gnaden, vettern, Fürst Berndt gehabt, gegeben, nämlich zwei freie Höfe besetzt im Dorfe Silde und dreieinhalb freie Hufen Ackers und eine Graswiese im Felde daselbst, das alles zuvor der Kragen gewesen ist.
Laufzeit/Datum (detailliert):	Köthen, auf Mittwoch nach Elisabeth 1514