Z 101, Nr. 191 Angelegenheiten der Erben des Hauses Waldeck bei der Regulierung des zum Nachlass der Fürstin Auguste von Waldeck gehörigen Fideikommisses der Fürstin Friederike Auguste Sophie von Anhalt-Zerbst, 1854-1859 (Akte)

Archive plan context


Identifikation

Signatur:Z 101, Nr. 191

Form-/Inhaltsangaben

Titel:Angelegenheiten der Erben des Hauses Waldeck bei der Regulierung des zum Nachlass der Fürstin Auguste von Waldeck gehörigen Fideikommisses der Fürstin Friederike Auguste Sophie von Anhalt-Zerbst
Enthält/ Darin:Enthält u.a.: Protokoll über die Konferenz in Arolsen im Mai 1854 über die Verteilung des Erbanteils des Hauses Waldeck. - Bevollmächtigung des Justizrates Wachsmuth zum rechtlichen Vertreter der Interessen der Erben des Hauses Waldeck. - Bericht über einen Überfall auf das Elbzollamt Coswig und die Verhaftung der 4 Täter in Torgau. - Auseinandersetzung um die Verpachtung des Gutes Wildenborn an den Amtmann Kober. - Vergleichs-vorschlag des Landgerichtsdirektors Stimmel aus Leipzig zur Bereinigung von Unklarheiten bei der Regulierung des Nachlasses der Fürstin von Anhalt-Zerbst zwischen den Erben der fürstlichen Häuser Waldeck, Schwarzburg-Sondershausen und Wittgenstein, v.a. um die Rechte an der Gutsverwaltung Wildenborn. - Korrespondenz mit dem Regierungssekretär Steineck in Arolsen über die Prüfung der Rechnungen der Vermögensverwaltung des Nachlasses. - Auseinandersetzung über das Honorar des Justizrates Rostosky aus Wittenberg als Rechtsbeistand des Justizrates Bardua. - Zweifel des Kreisgerichts Wittenberg an der Legitimation des Oberjustizrates Bardua in Coswig bei der Verwaltung der Revenuenkasse.
Laufzeit/Datum (detailliert):1854 - 1859

Kontext

Provenienzstelle:Justizrat Wachsmuth aus Naumburg
 

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URL:https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=527532
 
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