Identifikation |
Signatur: | Da 72 |
Benutzungsort: | Magdeburg |
Benutzbarkeit: | eingeschränkt benutzbar |
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Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Amt Wettin |
Laufzeit/Datum (detailliert): | 1607 - 1849 |
Laufmeter: | 7.65 |
Findhilfsmittel: | Findbuch 1935 - 40 (online recherchierbar), 4,50 lfm unverzeichnet |
Registraturbildner: | 1288 gelangte Wettin an die Erzbischöfe von Magdeburg. In den folgenden Jahrhunderten kam es zu zahlreichen Teilungen und Veräußerungen. Der ehemals von Ammendorfsche Anteil wurde 1592 vom Administrator Joachim Friedrich zurückgekauft und mit dem Amt Rothenburg vereinigt. Der von Trothaische Anteil kam erst 1699 in landesherrlichen Besitz. Beide Teile wurden 1701 als Amt Wettin vereinigt, welches 1804 an Prinz Louis Ferdinand ging und mit der von diesem bereits innegehabten Aus dem Winkelschen Unterburg vereinigt. Um 1800 bestand das Amt aus den Ortschaften Görbitz, Lettewitz, halb Löbnitzmark, Möderau, Priester, Raunitz, Sylbitz, Trebitz, Wettin und Zaschwitz. |
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Related units of description |
Related units of description: | siehe auch (GR): A 9c XXVIIa I Kriegs- und Domänenkammer zu Magdeburg. Amt Wettin (Oberburg), 1681-1807 (Bestand)
siehe auch (GR): A 9c XXVIIa II Kriegs- und Domänenkammer zu Magdeburg. Prinzlich kombiniertes Amt Wettin (Ober- und Unterburg), 1706-1809 (Bestand)
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URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=5011 |
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