Identifikation |
Signatur: | E 118 |
Benutzungsort: | Wernigerode |
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Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Hanns Gringmuth-Dallmer |
Laufzeit/Datum (detailliert): | (1947) 1949 - 1973 |
Laufmeter: | 0.20 |
Findhilfsmittel: | Findbuch von 2016 (online recherchierbar) |
Registraturbildner: | Hanns Gringmuth-Dallmer wurde 23. November 1907 in Oppeln als Hanns Gringmuth geboren. Nach dem Schulbesuch in Merseburg studierte er u. a. Geschichte in Jena, Bonn und Halle. 1934 promovierte er zum Dr. phil. Nach dem Besuch des Instituts für Archivwissenschaften in Berlin wurde er 1937 Archivar am Staatsarchiv Magdeburg. 1939 erfolgte seine Einberufung zum Kriegsdienst. Nachdem er 1947 aus der Kriegsgefangenenschaft zurückgekehrt war, wurde er 1948 Direktor der Staatsarchivs Magdeburg. Von 1967 bis 1976 war er Leiter der Archivaußenstelle Wernigerode. Er starb am 7. September 1999 in Plauen. |
Bestandsinformationen: | Die wenigen Reste seines schriftlichen Nachlasses hatte er 1976 beim Ausscheiden aus seinem aktiven Archivdienst in Wernigerode zurückgelassen. Sie betreffen hauptsächlich die Zeit seiner politischen Weiterbildung in Forst Zinna im Jahre 1950 und Zuarbeiten für wissenschaftliche Publikationen im Rahmen seiner dienstlichen Tätigkeit in Wernigerode. |
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URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=4869 |
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