Identifikation |
Signatur: | Z 110, Nr. 327 |
Filmsignatur: | 7024 |
Frühere Signaturen: | Nr. 2668; Nr. 49 |
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Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Staatsbürgschaft für die Firma Karl Braunsdorf, Zerbst (Fassfabrik und Sägewerk) |
Enthält/ Darin: | Enthält u.a.: Revisionsbericht 1932, Umsatzaufstellung, Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz, Gutachten zur wirtschaftlichen Lage der Firma. - Kopfbogen 1937. - Schwierigkeiten durch den Konkurs der Bankvereinigung E. Gerisch & Müller in Zerbst 1932. - Firma (OHG) ging 1873 aus der Böttcherei Carl Braunsdorf in Zerbst hervor. - Bezug der Hölzer von der Anhaltischen Staatsforstverwaltung, vom Fürsten Stolberg-Stolberg und vom Fürsten Stolberg-Rossla. - Kunden: IG Farben Bitterfeld und Wolfen, Chemische Fabrik Buckau, Burbach-Konzern, Franz Braun AG Zerbst, Bayerische Stickstoffwerke AG Piesteritz, Deutsche Maizena-Werke AG, Gewerkschaft Desdemona. - Fassfabrik mit Nebengebäuden und Lagerplatz und Dampfsägewerk mit Wohnhaus und Nebengebäude, gelegen an der Leopoldstraße. - 1927 Angliederung einer Felgenfabrik. - Privathaus Leopoldstraße 23: 1911/12 erbaut, bewohnt von Oberbürgermeister Koppetsch. - Privathaus Leopoldstraße 63a: Fachwerkbau 1905/06, bewohnt durch Otto und Carl Braunsdorf. - Privathaus Leopoldstraße 63b: massives Wohnhaus aus dem Jahre 1893, bewohnt durch Frau Niemegk (Teilhaberin) und Herr Kornatzki. |
Laufzeit/Datum (detailliert): | 1932-1940 |
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Kontext |
Registratur-Signatur: | VIII a I Nr. 470 |
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URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=406107 |
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