Identifikation |
| Signatur: | H 465 |
| Benutzungsort: | Wernigerode |
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Form-/Inhaltsangaben |
| Titel: | Gutsarchiv Sietzsch |
| Laufzeit/Datum (detailliert): | (1516) 1614 - 1821 |
| Laufmeter: | 1.25 |
| Registraturbildner: | Sietzsch gehört zur Stadt Landsberg, Saalekreis, Sachsen-Anhalt.
Der Ort lag im sächsischen Amt Delitzsch und gelangte 1815 an den neugebildeten preußischen Kreis Delitzsch in der Provinzu Sachsen.
Hier handelt es sich usprünglich um kein Gut, sondern um Einnahmern aus den Dörfern Sietzsch mit Gördenitz und Groß- und Kleinkyhna.
Besitze waren: von Scheidingen (mind. 1464–1611/20); Hacke (1611/20-1658); Bösche (1658–1717); Ludwig (1717–1742); Teutscher (1742–1759); Erbengemeinschaft Teutscher, Klaubarth, Hillmer und Richter (1759–1765); Klaubarth und Richter (1765–1767); Richter (1767–1780); Freiherr von Schellersheim (1780–1781); Freiherr von Schellersheim und von Massow (1781–1783); Freiherr von Schellersheim (1783–1792); von Fuchs (1792–1807); von Fuchs, Gräfin von Beust und von Beust (1807–1814); von Beust (ab 1814).
Die Umwandlung in ein Mann- und Weiberlehn erfolgte 1742 und in Erbe 1774. |
| Bestandsinformationen: | Der Bestand wurde im Febr. 2022 aus der 16 AE D 9, D XXVII Nr. 1 - Nr. 16 gebildet. |
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URL for this unit of description |
| URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=2935751 |
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