Identifikation |
| Signatur: | Z 104, Nr. 435 |
| Frühere Signaturen: | S 36 |
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Form-/Inhaltsangaben |
| Titel: | Israelitische Schulen |
| Enthält/ Darin: | Enthält u.a.: Ausführungen des Direktors David Fränkel über den Status der Franzschule und eine mögliche Umwandlung in eine Handelsschule.- Gesuch des Vorstehers der israelitischen Gemeinde Wörlitz H.J. Cohn um Entlassung des Lehrers wegen ungebührlichem Lebenswandel und geringem Wissensstand.- Einsetzung eines neuen Kantors und Schächters in der Wörlitzer Gemeinde.- Streit zwischen H.J. Cohn und den anderen Vorstehern der Wörlitzer Gemeinde wegen Cohns Eigenmächtigkeiten.- Abgabe eines unentgeltlichen Holzdeputats an die jüdischen Töchter- und Knabenschulen.- Gesuch der Radegaster Gemeinde um einen staatlichen Beitrag zur Besoldung ihres Lehrers.- Gesuch des Lehrers Gustav Philippson um Urlaub wegen seiner Arbeit im Wahlkomitee.- Regelung der Ersatzlehrstunden für die Lehrer Philippson und Rasmus während ihrer Tätigkeit als Landtagsabgeordnete.- Bitte der Lehrer um Gehaltsauszahlungen aus der Regierungs-Hauptkasse anstelle der Franzschulkasse.- Plan zur Umwandlung der Franzschule in eine Handelsschule.- Übernahme der Verwaltung des israelitischen Gymnasiums durch die Dessauer Gemeinde nach der Umwandlung in eine Handelsschule.- Dokumente zur historischen Entwicklung des israelitischen Gymnasiums.- Verordnung über die Verbindung des israelitischen Gymnasiums mit der Franzschule Dessau von 1826. |
| Laufzeit/Datum (detailliert): | Apr. 1848 - Febr. 1850 |
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URL for this unit of description |
| URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=291183 |
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