Identifikation |
Signatur: | A 53, D Nr. 9 |
Frühere Signaturen: | A 53, C Nr. 9 |
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Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Balthasar von Denstedt (d. Ä.), Bürger von Erfurt, Bruder der Ursula von der Sachsen. (Kläger)
Die Erben der Ursula von der Sachsen ( 1569): Philipp, Hugolt und Jacob von der Martten als Ehemänner der Töchter Georgs von Denstedt, Catharina, Ursula und Christine, Hans Utzberg und Samuel Bauer als Vormünder der Kinder des Jobst Millwitz, Magister Johann Gödicke als Vormund der Erben des Melchior von Denstedt, Johann Schmidt, genannt "Tiefenthaler" als Kurator der Kinder des Hans von Denstedt und Anwalt des Caspar von Denstedt, Johann Wintzer als Kurator für Marx Zieglers Kinder aus erster Ehe, Philipp Voß für seine Kinder mit Anna von Denstedt, Heinrich von Denstedt für sich und für Dorothea von Denstedt, Ehefrau des Balthasar Kellner und Sibilla von Denstedt, Ehefrau des Heinrich Stör, alle Bürger zu Erfurt |
Enthält/ Darin: | Enthält: appellationis
Nachdem im Jahr 1569 Ursula von der Sachsen verstarb, beanspruchte ihr letzter lebender Bruder, Balthasar von Denstedt, die Universalerbschaft. Das Gericht der Stadt Erfurt entschied dahin, dass nicht nur der noch lebende Bruder, sondern auch die Kinder bzw. Enkelkinder der schon verstorbenen anderen Geschwister der Ursula von der Sachsen und des Balthasar von Denstedt als erbberechtigt gelten. |
Laufzeit/Datum (detailliert): | 1569 - 1585 |
Umfang: | 12 cm |
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Kontext |
Provenienzstelle: | Reichskammergericht |
Registratur-Signatur: | D 616 |
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URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=2631140 |
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