Z 4 II, 407b Nr. 2 (fehlt) Kaiser Ottonis II. Donationsbrief in welchem er Thiemoni, Comiti perfidelissimo (in recompensationem, serviti, sibi et Patrisio Ottoni primo praestiti) wegen seiner vielfältigen getreuen Dienste, die er Otto II. Vaters geleistet, einen ziemlichen Ort Landes so dem Kaiser[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Kloster und Abtei Nienburg, 0943-1653 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Nienburgische Akten, die Fürst Ludwig zu Anhalt durch Zacharias Straube am 17. Januar 1617 aus dem Fürstlichen Gesamtarchiv abholen ließ und die noch in Köthen sind, 0945.05-1388 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 II, 407 Nr. 1 (fehlt) Kaisers Ottonis I. Donation über Steno und Licina, welche auf Interzession seines Sohnes Liudolf er seinen lieben getreuen Marchioni Christiano, welcher ein Vater Ditmari gewesen, so hernach das Kloster Nienburg gestiftet, in pago Serimunti in der Grafschaft desselben Chr
        Z 4 II, 407b Nr. 2 (fehlt) Kaiser Ottonis II. Donationsbrief in welchem er Thiemoni, Comiti perfidelissimo (in recompensationem, serviti, sibi et Patrisio Ottoni primo praestiti) wegen seiner vielfältigen getreuen Dienste, die er Otto II. Vaters geleistet, einen ziemlichen Ort Landes so dem Kaiser
        Z 4 II, 408b Nr. 3 (fehlt) Ottonis secundi Donation dreißig königlicher Hufen Landes in Castello Budizko Sclavonice Grimmersleve, prutua, Letatizie, et Poponnizie gelegen, cum omnibus famulis in ibi manentibus, et mancipio utrius sexus, dem Kloster Nienburg geschehen, auf Bitte und Interzession se

Identifikation
Signatur:	Z 4 II, 407b Nr. 2 (fehlt)

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Kaiser Ottonis II. Donationsbrief in welchem er Thiemoni, Comiti perfidelissimo (in recompensationem, serviti, sibi et Patrisio Ottoni primo praestiti) wegen seiner vielfältigen getreuen Dienste, die er Otto II. Vaters geleistet, einen ziemlichen Ort Landes so dem Kaiser zuständig gewesen verweigert, alsweit sich derselbige damals im Lande Rodelizi und des Thiemonis Grafschaft gelegen, erstreckt; Inmaßen selbiger in diesem Brief bewirkt, und mit Grenzen namhaftig gemacht wird dieser Gestalt, als nämlich weit derselbige von dem palude oder Wasser die Vohna (Fuhne) genannt, sich gegen Occident oder Abend erstreckt, bis an die Marke Rotenui, Biteni und Eteri; von dannen nach Mitternacht bis an die Mark Serimonti, das ist, Lauterberg (jetzt Petersberg) genannt, und ferner über den Hügel Bulzina bis an den lucum Churozt gegen die Marke Gorizka, und dann wieder bis an die Vohna, mit allen Ein- und Zubehörungen, was damals in solchem Bezirk begriffen gewesen
Laufzeit/Datum (detailliert):	04. Juni 973