Z 4 I, 508b Nr. 2/1 (fehlt) Schreiben des Grafen Joachims zu Öttingen an Fürst Adolf zu Anhalt, Dompropst zu Magdeburg, darin er sich erklärt, dass er zufrieden, dass Fürst Philipp (der mit Schwachheit beladen gewesen) eine Verschreibung wegen des austehenden Heiratguts 1700 Gulden laut der angeze[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Beziehungen zu Kaiser und Reich sowie zu anderen Territorien und Staaten, 0974-1802 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Beziehungen zu Grafen des Heiligen Römischen Reichs, 1301-1713 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Grafen von Öttingen, 1500-1508 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 I, 508 Nr. 1/4 (fehlt) Verzeichnis, was mit Fräulein Magdalene und dann Frau Dorothea, geborene Fürstin zu Anhalt, Frauen zu Öttingen, Montags an aller Gottes heiligen Tage im 1501. Jahr, wegen ihres Erbes und nachstehenden Ehegeldes gehandelt worden, 1501 (Akte)
        Z 4 I, 508b Nr. 2/1 (fehlt) Schreiben des Grafen Joachims zu Öttingen an Fürst Adolf zu Anhalt, Dompropst zu Magdeburg, darin er sich erklärt, dass er zufrieden, dass Fürst Philipp (der mit Schwachheit beladen gewesen) eine Verschreibung wegen des austehenden Heiratguts 1700 Gulden laut der angeze
        Z 4 I, 509 Nr. 2/2 (fehlt) Schreiben Graf Joachims zu Öttingen an Herrn Adolf, Dompropst zu Magdeburg, und an Fürst Magnus zu Anhalt, darin er meldet, dass er zu Nürnberg Fürst Philipp zu Anhalt, seines Schwagers Tod berichtet, mit Bitte, ihn des ausstehenden Heiratguts Habschaft zu machen und sei

Identifikation
Signatur:	Z 4 I, 508b Nr. 2/1 (fehlt)

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Schreiben des Grafen Joachims zu Öttingen an Fürst Adolf zu Anhalt, Dompropst zu Magdeburg, darin er sich erklärt, dass er zufrieden, dass Fürst Philipp (der mit Schwachheit beladen gewesen) eine Verschreibung wegen des austehenden Heiratguts 1700 Gulden laut der angezeigten Kopie auf das Schloss Coswig, die Übermaße der Einkommen davon gezogen, aufrichte, samt der Bürgschaft
Laufzeit/Datum (detailliert):	Wallerstein, Donnerstag nach Martini 1500