Z 4 I, 477 Nr. 2/12 (fehlt) Revers Graf Botho zu Stolberg, dass, nachdem Fürst Wolfgang zu Anhalt an und auf dem Einkommen des Fleckens Ballenstedt und Dorfes Rieder 60 Gulden jährlichen Zins auf 1000 Rheinische Gulden Hauptgeldes auf Wiederkauf ihm zu verschreiben bewilligt, solche Verwilligung S[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Beziehungen zu Kaiser und Reich sowie zu anderen Territorien und Staaten, 0974-1802 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Beziehungen zu Grafen des Heiligen Römischen Reichs, 1301-1713 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Grafen zu Stolberg, 1465-1709 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 I, 476b Nr. 2/11 (fehlt) Fürst Ernsts zu Anhalt Verwilligung auf Harzgerode, wegen Fürst Woldemars selig und dessen Sohn, Fürst Wolfgangs, Seine Fürstlich Gnaden Brüder und Vettern, den Grafen zu Stolberg, Heinrich dem Älteren, Heinrich dem Jüngeren und Botho, Vater und Söhne, über 4.550 Rhein
        Z 4 I, 477 Nr. 2/12 (fehlt) Revers Graf Botho zu Stolberg, dass, nachdem Fürst Wolfgang zu Anhalt an und auf dem Einkommen des Fleckens Ballenstedt und Dorfes Rieder 60 Gulden jährlichen Zins auf 1000 Rheinische Gulden Hauptgeldes auf Wiederkauf ihm zu verschreiben bewilligt, solche Verwilligung S
        Z 4 I, 478 Nr. 3/2 (fehlt) Vertrag der Herren Ernst und Wolfgang, Fürsten zu Anhalt, Grafen zu Ascanien und Herrn zu Bernburg, mit dem Grafen Botho zu Stolberg und Wernigerode, wegen der Gold- und Silberbergwerke in den Gründen und Boden der Güter, so Ihrer Fürstlich Gnaden zu Lehen rührend; in Ko

Identifikation
Signatur:	Z 4 I, 477 Nr. 2/12 (fehlt)

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Revers Graf Botho zu Stolberg, dass, nachdem Fürst Wolfgang zu Anhalt an und auf dem Einkommen des Fleckens Ballenstedt und Dorfes Rieder 60 Gulden jährlichen Zins auf 1000 Rheinische Gulden Hauptgeldes auf Wiederkauf ihm zu verschreiben bewilligt, solche Verwilligung Seine Fürstlich Gnaden zur Zeit der Ablösung und Wiederkaufs Ballenstedt und Rieder unschädlich und unverfänglich sein solle
Laufzeit/Datum (detailliert):	Montags nach Martini 1514