Z 4 III, 32 Nr. 16 (fehlt) Versiegeltes Inventar, welches Karl, Joachim Ernst und Bernhardt, Fürsten zu Anhalt selbst persönlich gemacht zwischen ihrer fürstlichen Gnaden Schwesterfrau, Marie, Gräfin und Frau zu Barby und Mühlingen und Fräulein Elisabetha, beide geborene Fürstinnen zu Anhalt, über[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Hof- und Familienangelegenheiten, 1300-17. Jh. (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Eheschließungen der Fürsten von Anhalt, 1300-1655 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Kurfürsten von Brandenburg, 1533-1578 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 III, 31b Nr. 15 (fehlt) Inventarien, welche nach Herrn Johann Weilandt, Fürst zu Anhalt sel. löblicher Gedächtnis Sterben über alle seine fürstlichen Gnaden Gemahlin Frau Margarethe, geb. Markgräfin zu Brandenburg, Silber Kleinodien, Kleidungen, Schmuck und Geschmeide zusammengezogen, 1550-155
        Z 4 III, 32 Nr. 16 (fehlt) Versiegeltes Inventar, welches Karl, Joachim Ernst und Bernhardt, Fürsten zu Anhalt selbst persönlich gemacht zwischen ihrer fürstlichen Gnaden Schwesterfrau, Marie, Gräfin und Frau zu Barby und Mühlingen und Fräulein Elisabetha, beide geborene Fürstinnen zu Anhalt, über
        Z 4 III, 32b Nr. 17 (fehlt) Ein Verzeichnis über Einnahme und Ausgabe der 20 000 fl., so Herrn Johann, Fürst zu Anhalt mit Frau Margarethe, geb. Markgräfin zu Brandenburg, derzeit Herzogin zu Stettin, Pommern, Gräfin zu Gützkau zum Ehegelde bekommen durch Paulus von Berge, dem Canzler zur selbigen

Identifikation
Signatur:	Z 4 III, 32 Nr. 16 (fehlt)

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Versiegeltes Inventar, welches Karl, Joachim Ernst und Bernhardt, Fürsten zu Anhalt selbst persönlich gemacht zwischen ihrer fürstlichen Gnaden Schwesterfrau, Marie, Gräfin und Frau zu Barby und Mühlingen und Fräulein Elisabetha, beide geborene Fürstinnen zu Anhalt, über die Kleider, Teppiche, Polster, Schmuck und Geräte, auch über Goldgeschmeide und Kleinodien, so ihre fürstlichen Gnaden noch über dasjenige so dieselbige zuvor hinweg gehalten, jeder in Sonderheit durchs Los zu kommen
Laufzeit/Datum (detailliert):	Am Dienstag nach Fabiani et Sebastiani 1560 im Beisein Frau Anne, geb. Herzogin zu Stettin, Pommern, Fürstin zu Anhalt, Fürst Carls zu Anhalt Gemahlin und ihre fürstlichen Gnaden Hofmeisterin, Christoph Kreutzen nachgelassener Witwe, auch des Canzlers Antonii Rosenau und Johann Bernhardt, Küchmeister dabei