Z 4 IV, 439 Nr. 11 An Tiburtius Kayser, Voigt zu Köthen an Friedrich von Trotha, zu Krosigk , Antwortschreiben, ehest gemeltes Gericht zu Wagau halben, darin die von Trebbichau ihm einen Angriff mit einer Pfandung getan und in ein ander Gerichte, da es nicht hingehöret, damit gewand sein, darum er

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LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 03. Land Anhalt und territoriale Vorgänger (941 - 1945) (Tektonikgruppe)
  - 03.01. Gesamt-Anhalt (Gesamtung) bis 1848/63 (Tektonikgruppe)
    - 03.01.01. Anhaltisches Gesamtarchiv, 0941.06.07-1821.07.21 (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - Z 4 Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung, 0943-1802 (Bestand)
        
        Z 4 Ständische Angelegenheiten, 1271-1676 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Adel und Lehensleute im Köthener Landesteil, 1271-1616 (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 Sub.Nr. III (Gliederungsgruppe)
        
        Z 4 IV, 438 Nr. 10 Kopie Tiburtii Kaysers, Voigt zu Köthen, an Friedrich von Trotha, zu Krosigk gesessen, abgangenen Schreibens, belangendt derer vor Trebbichau getanen Bericht wegen des von Trotha an sie beschehenen Schreibens, daß sie Titus Langhals in dem Gerichte zu Wagau gepfandt und nach de
        Z 4 IV, 439 Nr. 11 An Tiburtius Kayser, Voigt zu Köthen an Friedrich von Trotha, zu Krosigk , Antwortschreiben, ehest gemeltes Gericht zu Wagau halben, darin die von Trebbichau ihm einen Angriff mit einer Pfandung getan und in ein ander Gerichte, da es nicht hingehöret, damit gewand sein, darum er
        Z 4 IV, 439 Nr. 12 Kopie von Tiburtii Kaysers, Voigt zu Köthen, an Friedrich von Trotha, zu Krosigk, Antwortschreiben, daß er sein Schreiben die Gerichte zu Wagau betreffend habe hören lesen, und Graf Woldemar zu Anhalt vorgetragen, seine fürstlichen Gnaden aber seinen Vater sel. auch ihm, von Tro

Identifikation
Signatur:	Z 4 IV, 439 Nr. 11

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	An Tiburtius Kayser, Voigt zu Köthen an Friedrich von Trotha, zu Krosigk , Antwortschreiben, ehest gemeltes Gericht zu Wagau halben, darin die von Trebbichau ihm einen Angriff mit einer Pfandung getan und in ein ander Gerichte, da es nicht hingehöret, damit gewand sein, darum er ihnen geschrieben, die Pfände in seinen Gerichte zustellen, weil die Gerichte zu Wagau ihm mit samt seinen Brüdern zuständig auf sie geerbet
Laufzeit/Datum (detailliert):	Dienstags nach visitationis Mariae 1507