H 191, Nr. 5 Schreiben des Grafen Schwerin von Krosigk an den Reichsminister des Innern, Dr. Frick: Sorge über Entwicklung der evangelischen Kirche.- Kein Vorhandensein von Autorität und Vertrauen der Reichskirchenregierung, die die sich anbahnende Kirchenspaltung hätte überwinden können. \ Anlage[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 10. Adelsarchive (Tektonikgruppe)
  - 10.02. Gutsarchive (Tektonikgruppe (Endstufe))
    - H 191 Gutsarchiv Rathmannsdorf, 1120-1945.01.08 (Bestand)
      - H 191, Nr. 5 Korrespondenz des Reichsfinanzministers Graf Schwerin von Krosigk mit führenden Vertretern des nationalsozialistischen Staates und Vertretern der evangelischen Kirche über den drohenden Zerfall der evangelischen Kirche, 1933-1942 (Akte)
        
        H 191, Nr. 5 Schreiben des Grafen Schwerin von Krosigk an den Staatssekretär im Preußischen Staatsministerium Körner: Warnung vor vor schnellem Handeln der Geheimen Staatspolizei gegen die drei Dahlemer Pfarrer Niemöller, Röhricht, Müller, gegen die ein Aufenthaltsverbot für Groß-Berlin beantragt
        $H 191, Nr. 5 Schreiben des Grafen Schwerin von Krosigk an den Reichsminister des Innern, Dr. Frick: Sorge über Entwicklung der evangelischen Kirche.- Kein Vorhandensein von Autorität und Vertrauen der Reichskirchenregierung, die die sich anbahnende Kirchenspaltung hätte überwinden können. \ Anlage$ H 191, Nr. 5 Schreiben des Grafen Schwerin von Krosigk an den Reichsminister des Innern, Dr. Frick: Sorge über Entwicklung der evangelischen Kirche.- Kein Vorhandensein von Autorität und Vertrauen der Reichskirchenregierung, die die sich anbahnende Kirchenspaltung hätte überwinden können. \ Anlage
        H 191, Nr. 5 Schreiben des Pastors F.v. Bodelschwingh an den Grafen Schwerin von Krosigk: Vorschlag, daß der Reichpräsident mit dem Reichskanzler über die ernste Situation der kirchlichen Lage spricht., 1933.01.14 (Blatt)

Identifikation
Signatur:	H 191, Nr. 5

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Schreiben des Grafen Schwerin von Krosigk an den Reichsminister des Innern, Dr. Frick: Sorge über Entwicklung der evangelischen Kirche.- Kein Vorhandensein von Autorität und Vertrauen der Reichskirchenregierung, die die sich anbahnende Kirchenspaltung hätte überwinden können. Anlage: Aufzeichnung über die Lage in der evangelischen Reichskirche.- Gefahr der Spaltung der evangelischen Kirche.- Kein Erreichen der inneren Einheit durch Übertragung der Befugnisse der Landeskirchen auf die Reichskirche.- Angaben über Ziele und Wege für eine Lösung des Konflikts, u.a. Notwendigkeit der Neutralität von Staat und Partei in kirchlichen Dingen.- Ausgestaltung der Reichskirche zur innerlich lebendigen Glaubensgemeinschaft.
Laufzeit/Datum (detailliert):	13. Juli 1934