H 325 Gutsarchiv Gladitz (Patrimonialgericht), 1694-1848 (Bestand)[Location: Wernigerode]

Archive plan context


Identifikation

Signatur:H 325
Benutzungsort:Wernigerode

Form-/Inhaltsangaben

Titel:Gutsarchiv Gladitz (Patrimonialgericht)
Laufzeit/Datum (detailliert):1738 - 1848
Laufmeter:0.40
Registraturbildner:Gladitz gehört zur Gemeinde Kretzschau, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt.

Der Ort lag bis 1815 im sächsischen Amt Weißenfels und war zeitweise ein Lehen des Stifts Naumburg/Zeitz, die Abgabe der Schocke erfolgte an den Leipziger Kreis.

Das Rittergut Gladitz, zu dem auch das Dorf Rippicha gehörte, befand sich von 1658 bis 1834 im Besitz der Familie von Landwüst und wurde dann an Spinder und Otto verkauft. Die Familie Otto war ab 1838 alleiniger Gutsbesitzer. Die Allodifikation des Guts erfolgte am 2. März 1847.
Bestandsinformationen:Der Bestand wurde im April 2021 aus den fünf Akten des Amtes Weißenfels (Nr. 1351-1355) und sechs Akten des Amtes Zeitz (Gladitz und Rippicha Nr. 1-3 und Rippicha Nr. 1-3) gebildet.
 

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URL:https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=2935364
 
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